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Neue Gesetze und Änderungen im Juli 2022:

  • 01.07.2022

Der Mindestlohn wird im Mindestlohntarif zum 1. Juli 2022 auf 10.45 Euro pro Arbeitsstunde angehoben.

 

Pfandfreie Flaschen und Dosen gehören ab 1. Juli 2022 der Vergangenheit an. Auch Säfte & Co dürfen künftig nur noch mit 25 Cent Pfand verkauft werden. Ausgenommen von der Pfandregelung ist künftig nur noch Milch.

 

Päckchen und Pakete werden teurer. Je nach Größe möchte die Post pro Sendung zwischen zwanzig und dreißig Cent mehr.

 

Es gibt auch gute Nachrichten: Die Renten werden zum 1. Juli 2022 in Westdeutschland um 5.35 Prozent, in Ostdeutschland um 6.12 Prozent angehoben. Dies ist die höchste Rentenerhöhung seit 1983.

 

Frommer Wunsch? Ab Juli 2022 soll der Strom billiger werden. Begründet wird dies mit dem Wegfall der bisherigen EEG-Umlage, mit der erneuerbare Energien gefördert werden sollten. Ein Haushalt mit 3.500 Kilowattstunden soll damit rund 155 Euro im Jahr sparen.-

 

Sozialhilfe, Hartz-IV und Asylgeld-Empfänger bekommen zwei Zahlungen a 100 Euro, deren Kunden jeweils 20 Euro im Monat.

 

Wie hoch ist Deine Miete? Die Behörden können ab 1. Juli 2022 zufällig Haushalte auswählen, die Auskunft darüber geben müssen, wie viel Miete sie aktuell bezahlen. Werden diese Angaben nicht gemacht, drohen Strafen bis 5.000 Euro. Sonst noch Wünsche?

 

Gesundheitsminister Lauterbach rechnet zeitnah mit einem erneuten, massiven Anstieg des Coronavirus. Bis jetzt konnten sich die Bürger kostenlos testen lassen. Ab 1. Juli 2022 müssen die Corona-Schnelltestes von den Bürgern selbst bezahlt werden. Und ganz nebenbei ist geplant, die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung zu erhöhen.

 

Supermärkte ab 800 qm müssen ab 1. Juli 2022 dort gekaufte Elektrogeräte wieder zurücknehmen, allerdings nur dann, wenn auch ein neues Gerät gleicher Art gekauft wird. Smartphones kann man auch dann zurückgeben, wenn das Gerät woanders gekauft wurde.

 

Der graue Lappen muss weg! Und der rosarote Führerschein ebenso! Ab 19. Juli 2022 gibt es Bußgelder für alle, die ihre alten Führerscheine noch nicht umgetauscht haben. Aber auch wer tauscht, kommt nicht ungeschoren davon: Der neue Plastik-Führerschein kostet 22.50 Euro plus die Kosten für ein biometrisches Foto.

 

Neuwagen müssen ab dem 6. Juli 2022 zwei Warnsysteme eingebaut haben: 1. Warnung vor dem Sekundenschlaf. 2. Eine Schnittstelle für die Kontrolle des Atem-Alkoholwertes. Stellt das Messgerät Atem-Alkohol fest, sperrt automatisch die Zündung.

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