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35 Prozent der deutschen Konsumenten halten es für wahrscheinlich, einen Nebenverdienst aufzunehmen

  • 01.12.2022

Aktuelle CRIF-Studie: Die Deutschen sehen in den kommenden zwölf Monaten finanzielle Herausforderungen auf sie zukommen und rechnen damit, ihr Sparverhalten anpassen zu müssen. 35 Prozent der deutschen Konsumenten halten es für wahrscheinlich, einen Nebenverdienst aufzunehmen. Besonders groß ist die Erwartung von Einschnitten im täglichen Leben im Saarland, Sachsen, Brandenburg und Baden-Württemberg (jeweils über 70 Prozent der Befragten)

 

Es muss gespart werden

 

Vielen ist also klar: Es muss gespart werden. 65 Prozent der Befragten halten es nicht nur für wahrscheinlich, an nicht-lebensnotwendigen Dingen wie Streaming-Abonnements oder Essenslieferungen zu sparen, der gleiche Anteil der Deutschen geht auch davon aus, dass bei lebensnotwendigen Dingen wie dem Wocheneinkauf und den Ausgaben für Auto und Wasserverbrauch Abstriche gemacht werden müssen.

 

35 % suchen einen Nebenverdienst

 

Nicht nur für die Ausgabenseite der Haushaltsbilanz, auch in Hinblick auf die Einnahmen ist mit einer Reaktion der Deutschen zu rechnen. Immerhin mehr als ein Drittel der Befragten (35 Prozent) hält es für wahrscheinlich, sich einen Nebenverdienst zu suchen, um so die Finanzlage zu verbessern. In der Gruppe der unter 55-jährigen ist es sogar rund jeder Zweite (58 Prozent der 18- bis 34-jährigen, 41 Prozent der 35- bis 54-jährigen).

 

Nebentätigkeit wird für Millionen zur Notwendigkeit.

 

Die Statistikumfragen sagen, dass 35% der Konsumenten in Deutschland zeitnah eine Nebentätigkeit für möglich oder notwendig halten. Bezogen auf 40,7 Millionen Haushalte (Statista 2021) bedeutet dies, dass über 14,2 Millionen Männer und Frauen eine Nebentätigkeit suchen werden. Sie werden sich wohl zu Recht fragen, wer und wo auch nur ein Minimum der Nebentätigkeits-Nachfragen anbieten kann?

 

Bereits im Jahr 2020 zeichnete es sich ab, dass sich in Europa und erstmals auch in Deutschland die wirtschaftlichen Verhältnisse massiv verschlechtern könnten. Zu einer Zeit, in der von Corona und dem Ukraine-Krieg noch keine Rede war. Die Network-Karriere Redaktion startete sofort die Initiative Nebentätigkeit 2020 und wies in tausenden Social Media Posts auf die nebenberuflichen Tätigkeitsmöglichkeiten im Direktvertrieb hin. Zum Beginn des neuen Jahres startet die Network-Karriere mit der Initiative Nebentätigkeit 2033 eine weitere großangelegte Aufklärungskampagne über die Nebenverdienstmöglichkeiten im Direktvertrieb. Dabei kommuniziert der Verlag unmissverständlich, dass es sich bei den haupt- oder nebenberuflichen Tätigkeiten im Direktvertrieb nicht um Angestelltenverhältnisse handelt, sondern ausschließlich um Tätigkeiten auf selbständiger Basis.

 

Hier geht es zur Initiative Nebentätigkeit 2023

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